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Am 26. Januar 2025 empfing die Ingelheimer CDU Ihre Mitglieder zum Neujahrsempfang im Ingelheimer Winzerkeller. Wie in den vergangenen Jahren konnte der CDU Vorsitzende Hans-Christian Fröhlich sehr viele Mitglieder begrüßen und gemeinsam mit diesen auf das neue Jahr anstoßen. In seiner Ansprache dankte Fröhlich den engagigerten Mitgliedern für ihre Arbeit und blickte in die Zukunft und erläuterte die zentralen Themen der politischen Arbeit der CDU in Ingelheim. Bürgermeisterin Breyer berichtete in Ihrem Grußwort von aktuellen Projekten aus den Bereichen KITA, Senioren, Sport und dem Kulturbereich. Landratskandidat Thomas Barth verwies in seiner Rede auf die bevorstehenden Aufgaben in den aktuellen Wahlkämpfen. Als Landrat will er mehr Schwung in die Verwaltung bringen und sich der schwierigen Haushaltsituation widmen. Hier erwartet er sich aber auch Untersützung vom Land, das die Kommunen nicht ausreichend finanziell ausstattet. Abgerundet wurde der Empfang durch einen kurzen Bericht über die aktuelle Fraktionsarbeit von Stefan Weitzel. Im Anschluss an das „offizielle“ Programm gab es dann Gelegenheit sich bei einem Glas Wein auszutauschen.

Auch in diesem Jahr führten die CDU-Frauen wieder das Herbsfest im Altenzentrum durch. Fast 20 hausgemachte Kuchen, die ausnahmslos lecker waren, konnten die Veranstalter ihren Gästen anbieten. Die Kuchen wurden wie immer von Mitgliedern der Ingelheimer CDU-Familie für das Fest gebacken. Dazu gab es frischen Kaffee und frisches Obst.

Begrüßt wurden die Gäste von Elisabeth Schröder, die seit vielen Jahren, unterstützt von weiteren CDU Frauen, das Fest organisiert. Neben dem gemeinsamen Singen (instrumental begleitet von ex-OB Gerhard) wurden auch Gedichte zur Jahreszeit vorgetragen. Besonderer Höhepunkt für die Gäste war der Besuch der Ingelheimer Rotweinkönigin mit Prinzessinnen.

Unterstützt wurden die CDU-Frauen auch in diesem Jahr wieder von Thomas Barth (MdL) sowie weiteren CDU Mitgliedern. CDU Vorsitzender Hans-Christian Fröhlich:“Die Ingelheimer CDU dankt allen Kuchenspendern und Helfern für ihr Engagement.Vor allem möchte ich aber stellvertretend Elisabeth Schröder und Claudia Gerhard für ihren unheimlich wichtigen Einsatz danken!“

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Das Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages, Thomas Barth, ist der Kandidat, den die CDU Mainz-Bingen als Landrat an der Spitze der Kreisverwaltung Mainz-Bingen sehen will.

Der Kreisvorstand wählte Thomas Barth einstimmig am Abend des 11.10.2024 und wird ihn am 15.11.2024 der CDU-Mitgliederversammlung vorschlagen. Der gebürtige Stadecken-Elsheimer ist 47 Jahre, Gymnasiallehrer und lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in seiner Heimatgemeinde, wo er mittlerweile in der dritten Wahlperiode das Amt des ehrenamtlichen Ortsbürgermeisters ausübt. Im Kreistag arbeitet er für Mainz-Bingen seit 2014.

Als Dorothea Schäfer 2017 Landrätin wurde, zog Thomas Barth somit als B-Kandidat der damaligen Landtagsabgeordneten im Oktober 2017 in den rheinland-pfälzischen Landtag ein. Er wurde 2022 Kreisvorsitzender und übernahm von ihr das Zepter für die Kreis CDU.

Ein stringenter und kontinuierlicher Werdegang beflügelt Thomas Barth mit bekannt großem Engagement, Energie, Kompetenz und Empathie um das Vertrauen der Menschen im Landkreis zu werben.

Kreis CDU Kandiatur Thomas Barth 11 10 2024  Quart

SPD und CDU Ingelheim wollen, dass das Angebot der Mütze für Ingelheim aufrecht erhalten wird. Das gilt insbesondere für die Kindertagesstätte.

Hierfür sehen wir aber zu allererst den Kreis als zuständige Ebene für die Kita-Finanzierung in der Pflicht. Natürlich trägt aber auch die Mütze die Verantwortung, Transparenz zu schaffen und dafür eine nachvollziehbare Zahlenbasis mit einem angemessenen Eigenanteil für eine Finanzierung zu liefern.

Wir wollen aber verhindern, dass der nun aufgekommene Zeitdruck allen Beteiligten die Chance auf eine Einigung und eine gute Finanzierung nimmt. Wir werden der vorgeschlagenen Verlängerung der Zwischenfinanzierung deshalb zustimmen. Klar ist für uns, dass es für die Kita-Kinder und die Mitarbeitenden auch langfristig eine verlässliche Lösung geben muss. Daher muss das KITA-Angebot fortgeführt werden - zur Not auch unter anderer Trägerschaft.

Nach jeder Wahlperiode ist es in Ingelheim gepflegte Tradition mit dem „alten“ und „neuen“ Stadtrat der Stadt Ingelheim am Rhein einen Ausflug zu unternehmen. In diesem Jahr ging es nach Worms, um den Dom zu besuchen und die Zeugnisse von Untersuchungen der Ingelheimer Forschungsstelle persönlich anzuschauen. Diese wertete wissenschaftlich die Grabungen im Dom- und Synagogenbezirk von Worms aus. Danach ging es mit dem Schiff auf dem Rhein zurück nach Ingelheim.

Auf der Rückfahrt wurden Ratsmitglieder geehrt und verabschiedet. Von der CDU-Fraktion werden dem neuen Stadtrat nicht mehr angehören: Doris Spaeing, Gerlinde Stritter und Elisabeth Schröder.

Doris Spaeing gehörte 5 Jahre dem Ingelheimer Stadtrat an, war aber vor der Fusion mit Heidesheim 25 Jahre im Gemeinderat der Verbandsgemeinde Heidesheim. Zu ihren Schwerpunkten zählte die Sozialen Themen. Gerlinde Stritter gehörte zwei volle Wahlperioden dem Stadtrat an und setze sich vor allem für die Belange der Winzer aber auch der Kinder ein. Elisabeth Schröder gehört zu den treusten CDU Mitglieder. Sie war 15 Jahre im Stadtrat und seinen Ausschüssen tätig. Soziales und Kultur waren Ihren Steckenpferde.

„Alle dreien sagen wir ein herzliches Dankeschön! Ein solcher Einsatz ist nicht nur großes Vorbild, sondern auch setzt auch eine hohe Willenskraft voraus“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Sascha Lakinger. „Alle drei bleiben auch weiterhin ehrenamtlich aktiv und somit unserer Stadtgesellschaft erhalten.“

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