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  • Eingereicht am: 10.08.2019
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Ich bitte Sie, die folgende Frage in der nächsten Sitzung des Stadtrates zu beantworten:

  1. Die Toilette in der Neuen Mitte am Eingang zur Tiefgarage wird oft genutzt und gelobt. Ist der Verwaltung bekannt, dass es eine „Frei-/Besetzt Anzeige gibt?
  2. Immer wieder wird gefragt, ist sie abgeschlossen, weil defekt oder ist besetzt?

War eine solche Anzeige vorgesehen, wenn nicht, kann sie nachgerüstet werden?

 
Elisabeth Schröder

  • Eingereicht am: 10.08.2019
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Ich bitte Sie, die folgende Frage in der nächsten Sitzung des Stadtrates zu beantworten.
 
Der Spielplatz in den Frenzen wird allseits elobt und auch genutzt. Ist der Verwaltung bekannt, dass an Sonnentagen ein Aufenthalt mit Kleinkindern nicht möglich ist, da es über der Sandfläche keinerlei Schatten gibt und der Spielplatz so nicht genutzt werden kann?
Hier meine Frage:
Ist es möglich mit einfachen Mitteln für eine partielle Beschattung über der Spielfläche zu sorgen?
 
Elisabeth Schröder

  • Eingereicht am: 02.06.2019
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Die extrem lange Vollsperrung der Mainzer-Straße war für die wenigen noch ansässigen Gewerbetreibenden eine sehr schwere Zeit, da der Publikumsverkehr quasi komplett unterbunden war.

Der Laden „MAMA – Mutter, Kind und mehr“ in der Mainzer-Straße hat in dieser Zeit nach meiner Kenntnis  ca. 80% Umsatzeinbußen durch die Vollsperrung gehabt, da die meisten Schwangeren nur noch die wenigsten Strecken zu Fuß laufen wollen oder können. Bedingt durch diesen Umsatzverlust war der Besitzer des Ladens nach eigenem Bekunden nicht in der Lage, seine Steuerschuld aus dem Vorjahr zu begleichen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, mir im Hufa oder im Stadtrat folgende Fragen zu beantworten:

  1. Ist es seitens der Stadt möglich, diesem Händler in der Mainzer-Straße einen teilweisen Ersatz für seine Umsatzeinbußen zu geben, da die Sperrung der Straße außergewöhnlich lange war?
    1. Wenn nein, warum geht es hier nicht?
    2. Wenn ja, wie schnell kann dem Händler geholfen werden? Wer ist dafür zuständig?

Für eine positive Antwort, im Sinne des Geschäftsinhabers, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Michael Beaury

 
Teil 1 der städtischen Antwort
Teil 2 der städtischen Antwort

  • Eingereicht am: 01.04.2019
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Seit einem Jahr sind die gelben Leihfahrräder der MVGmeinRad in fast allen Stadtteilen von Ingelheim installiert. Nach diesen 12 Monaten ist es nun zum ersten Mal möglich eine statistische Aussage über das Ausleihverhalten der Ingelheimer zu ermitteln.

Beantworten Sie mir bitte die folgenden Fragen immer bezogen auf die letzten 12 Monate:

  1. Wie viele Fahrräder sind derzeit insgesamt in Ingelheim installiert?
  2. Wie hoch war die Anzahl der Fahrräder pro Standort?
  3. Wie hoch war die Anzahl der Ausleihungen pro Standort?
  4. Wie hoch waren die gesamten Einnahmen aus den Leihgebühren aller Fahrräder?
  5. Wie hoch war der finanzielle Aufwand der Stadt Ingelheim für alle Fahrräder?
  6. Wie hoch waren die Gebühren die wir für den Betrieb aller Fahrräder an die MVGmeinRad gezahlt haben?

 
Michael Beaury

 
Teil 1 der städtischen Antwort
Teil 2 der städtischen Antwort
Teil 3 der städtischen Antwort

 

 

 

  • Eingereicht am: 11.02.2019
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Ich bitte Sie, die folgende Frage in der nächsten Sitzung des Stadtrates zu beantworten. Am Donnerstag, dem 7. Februar konnte man in der AZ lesen, dass der Fahrradweg in der Otto-Hahn Straße nur noch in einer, der Nord-Süd Richtung, befahren werden darf. Der Gegenverkehr muss jetzt die Straße benutzen. Jahrelang haben die Radfahrer den  gegenläufigen Fahrradweg entlang des Gehweges benutzt und sich sicher gefühlt. Auch in der letzten Woche habe ich wieder Radfahrer so fahren gesehen. ( Um die neue Situation zu verdeutlichen und auch den Autofahrern dies bewusst zu machen, hier nun meine Frage:
Ist es möglich einen Bedarfsradweg auf der Straße in Süd- Nordrichtung aufzubringen? Das würde vielleicht auch das leidige Abstellen von Aufliegern auf der Straße unterbinden.
 
Elisabeth Schröder

 
Teil 1 der städtischen Antwort
Teil 2 der städtischen Antwort